Dominosteine

Bei Dominosteinen mag ich den Lebkuchenboden nicht. Ich esse daher immer zuerst das Gelee und das Marzipan und dann bleibt nur der doofe Lebkuchen übrig. Falls es euch auch so geht, dann ist das hier das ideale Rezept für Euch. Zwei Lagen Gelee und dazwischen eine Lage Marzipan. Und damit das alles nicht zu süß wird, wird alles mit dunkler Schokolade überzogen.
Das Gelee besteht aus Quittenbrot, das ich dafür recht dünn auf ein Backblech gestrichen habe. Das Rezept für Quittenbrot findet ihr hier.

Dominosteine

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zutaten

  • Quittenbrot, ca. 20 x 30 cm, 3-4 mm dick
  • 100 g Marzipan
  • 50 g Puderzucker
  •  1 EL Rosenwasser
  • ca. 170 g dunkle Kuvertüre

 

Foto 13.12.15 13 38 43Das Marzipan mit dem Puderzucker und dem Rosenwasser gut verkneten.
Diese Masse dann auf die Platte Quittenbrot drauf streichen.
Die Schokolade in kleine Stücke brechen und im Wasserbad schmelzen lassen.  Nicht zu heiß werden lassen, denn sonst passiert anscheinend das, was mir passiert ist, die Schokolade wird weißlich.

Die Platte in ca. 15 mm breite Streifen schneiden und dann wiederum kleine Quadrate abtrennen. Immer zwei mit der Marzipan-Seite zusammensetzen und etwas festdrücken.

 

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Das sind dann eigentlich schon fast die fertigen Dominosteine. Mit einem Pinsel mit der Schokolade bestreichen, erstmal alle Seiten außer den Boden und auf einem Kuchengitter trocknen lassen. Sobald die Glasur trocken ist, umdrehen und die Unterseite auch glasieren. Und rundherum die Löcher schließen.
Ich hatte den Eindruck, dass nach einem Tag ruhen die Dominosteine noch besser geschmeckt haben.

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